Fachbereich: Kohäsionspolitik
Typ: Studie
Auftraggeber: Europäische Kommission;
GD Regionalpolitik
Zeitraum: 10/2014–12/2015

Die Umsetzung der Bestimmungen zu den Ex-ante Konditionalitäten

Ex-ante Konditionalitäten sind jene Bedingungen, die in Mitgliedsstaaten erfüllt
werden, um EU-Gelder zu erhalten. Sie reichen vom Vorhandensein einer regionalen Innovationsstrategie bis zur Einhaltung der Wettbewerbsregeln. Diese Studie
schafft einen Überblick, welche Ex-ante Konditionalitäten überhaupt in den Partnerschaftsvereinbarungen und Operationellen Programmen zur Anwendung
kommen, ob sie erfüllt sind und welche Maßnahmen ggf. zur Erfüllung gesetzt werden. Grundlagen sind die Programmdokumente, Interviews und eine Online-Befragung von Stakeholdern. Schließlich werden Schlussfolgerungen bezüglich Stärken und Schwächen der Bestimmungen zu den Ex-ante Konditionalitäten während der Programmierungsphase bzw. zu deren generellem Wert für eine Verbesserung des strategischen Rahmens in den Mitgliedstaaten gezogen.

Partner: CASE, PL; Panteia, NL; AEIDL, BE; Subunternehmer: ICF, UK

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